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Scanner-Persönlichkeiten

5 hilfreiche Tipps gegen den Novemberblues

Der graue Herbst mit seinem Novemberblues hat mich voll im Griff: Normalerweise sprühe ich vor Elan, Ideen und Tatendrang – typisch Scanner-Persönlichkeit. Jetzt bin ich eher unmotiviert für Neues bis hin zu deprimiert. Auf jeden Fall dauermüde. So kenne ich mich gar nicht! Typisch Novemberblues… Was du dagegen tun kannst, habe ich mit meiner letzten Energie 😉 für dich zusammengetragen!

Inhalt:

Müdigkeit, Unlust, wenig Energie… – kennst du das auch im Herbst?! Ich habe neulich auf LinkedIn gefragt, was meiner Tausendsassa-Community gegen den Novemberblues hilft. Denn auch wir normalerweise sehr umtriebigen Scanner-Personen haben mit der grauen und trüben Herbststimmung zu kämpfen. 

Bei einer schönen wärmenden Tasse Tee, eingemuckelt in meine Kuscheldecke habe ich die vielen erhellenden (😊) Antworten gelesen. Weil es so viele gute waren, teile ich in diesem Artikel mit dir die 5 interessantesten und hilfreichsten Tipps meiner Community und meine eigenen Kniffe, wie du den Novemberblues garantiert überlistet. 

Aber von Anfang an: 

Der Herbst und wir Tausendsassa: eine schwierige Beziehung

Der November und ich – das ist so eine Hassliebe. Einerseits liebe ich die gemütlichen Abende mit heißem Tee und Kerzenlicht, andererseits drückt mir die Dunkelheit oft aufs Gemüt. 

Der Novemberblues, wie man so schön sagt, schleicht sich in mein Leben, wenn im Herbst die Sonne kaum mehr vorbeischaut, die Tage kürzer und kälter werden und es draußen grau, neblig, trüb verregnet wird. Ich habe dann einfach nicht die Energie, die ich sonst habe, um mein gewohntes Tempo und Pensum zu stemmen: Normalerweise sprühen wir Tausendsassa (Scanner-Persönlichkeiten) vor Elan, Tatendrang, Veränderungswillen. Wollen Neues lernen und bewegen. Aber zurzeit sagen viele einfach: Nö, geht nicht. 

Wo kommt das her?

Warum der November so oft grau ist

Ich blicke aus meinem Fenster und sehe nur bedrückendes Grau in Grau. Die Ursache für dieses miese November-Wetter liegt meist in den Hochdruckgebieten, die den Himmel wie eine unsichtbare Decke überziehen. Den Himmel und die Seele, möchte ich sagen. Diese Decke ist allerdings ein bisschen „trickreich“: 

  • Inversionseffekt: Wenn wärmere Luft über der kälteren Luft liegt, bildet sich eine Art Barriere. Die feuchte, kalte Luft bleibt unten hängen – und mit ihr der Nebel.  
  • Hohe Luftfeuchtigkeit: Die kühleren Nächte und der Herbstregen sorgen dafür, dass die Luftfeuchtigkeit steigt. Ohne Wind, der diese Luft mischt, sammelt sich die Feuchtigkeit – und das Grau bleibt bestehen. 
  • Wenig Sonnenlicht: Die kürzeren Tage und der tiefe Sonnenstand machen es der Sonne zudem schwer, genug Energie zu liefern, um den Nebel aufzulösen. 
  • Stabile Wetterlagen: Die Hochdruckgebiete sorgen für wenig Wind und kaum Bewegung in der Atmosphäre. Alles bleibt an Ort und Stelle – leider auch die graue Suppe. 

Und woher kommt dann der Blues?

Diese Wetterkombination fühlt sich manchmal so an, als würde die Welt auf „Pause“ stehen. Und so fühlt es sich dann auch bei mir an. Kein Wunder, dass mir und vielen anderen dann die Energie fehlt was anzupacken. 

Die zunehmende Dunkelheit ist wie ein natürlicher Schalter, den unser Körper umlegt. Sie signalisiert ihm: „Zeit, runterzufahren und Energie zu sparen.“ 

Das „Schlaf“-Hormon Melatonin sorgt dafür, dass wir uns müde und schlaff fühlen – der perfekte Zustand, um uns auf Ruhe einzulassen. Für Scanner-Persönlichkeiten wie uns, die vor Ideen sprudeln und am liebsten gleich mehrere Projekte gleichzeitig anstoßen und vorantreiben wollen, kann das ein ziemlicher Dämpfer sein.

5 hilfreiche Strategien gegen den Novemberblues

Aber nicht verzagen! Ich habe 5 Tipps zusammengetragen, wie wir Scanner gut durch den Herbst kommen. Und weiter unten verrate ich euch außerdem, warum es auch mal richtig gut sein kann, als Scanner gedämpft zu sein. Also bleib dran!

1. Licht: Meine tägliche Dosis Sonnenschein 

Licht ist für mich wie ein unsichtbarer Akku für die Seele. Sobald ich aus meinem Fenster schaue und draußen die Sonne erahnen kann, schnappe ich mir meinen Mantel und gehe raus – auch wenn es nur für zehn, zwanzig Minuten ist. Ich genieße draußen die Helligkeit, bevor es wieder an den Schreibtisch geht. Oder ich genehmige mir zur Mittagspause einen kurzen Spaziergang – Hauptsache, ich komme täglich ein bisschen an die frische Luft. 

So machen es viele Tausendsassa. 

Und was wirklich gut für Haut und Seele ist: Ich habe eine Tageslichtlampe auf meinem Schreibtisch stehen. Sie ist wie ein kleines Stück Sommer mitten im trüben Novembergrau. Es fühlt sich an, als würde sie mir sagen: „Hey, Kopf hoch, der Tag hat Potenzial!“ Auch ein Lichtwecker kann Wunder wirken, um aus dem Bett zu kommen, und bringt die Sonne in eure Schlafzimmer, sagt Scanner Florian. 

Und wenn die Sonne einmal durch die Wolken bricht, stelle ich mich ans Fenster, schließe die Augen und lasse die warmen Strahlen auf mein Gesicht fallen. Es ist dann, als würde ich mit jedem Lichtstrahl ein Stückchen Glück tanken (Alternative: Vitamin D). Meine Kinder lachen sich dann immer halb schlapp, weil ich so verzückt bin. 😉 

Wenn es euch möglich ist, könnt ihr auch versuchen, der Sonne zu „folgen“ und im Rhythmus der Jahreszeit zu leben, so wie Tausendsassa Pascal es tut. Also: Früh raus, früh ins Bett, statt lange aufzubleiben, wenn es gefühlt schon lange Nacht ist.

 

2. Bewegung: Den Herbstblues einfach weglaufen

Ich gebe zu, der November macht es einem nicht leicht. Es ist trüb, oft nass und das Sofa lockt mit einer flauschigen Decke. Aber ich weiß: Wenn ich mich bewege, wird es besser. 

Also ziehe ich meine Sportschuhe an und los – selbst wenn der Himmel aussieht, als wolle er jeden Moment weinen. Wenn ich durch die feuchte Herbstluft laufe bzw. walke (Nein, das ist nicht nur was für Ältere! 😉), spüre ich, wie meine Gedanken klarer werden. Mein Körper sagt mir: „Gut gemacht!“ Oder ich gehe gemeinsam mit einer Freundin – dann kann ich gleich noch Sozialkontakte dabei pflegen und Neuigkeiten austauschen. 

Für einige aus meiner Community ist Fahrradfahren ein Garant für gute Laune, auch wenn’s noch kälter wird. Tausendsassa Christiane hat sich gut eingepackt zum Einkaufen aufs Rad geschwungen: doppel- bis dreilagig angezogen, dicke Handschuhe und fast komplett vermummt, um die kalte Luft zu meiden. Der Ski-Anzug steht bei ihr bestimmt schon in den Startlöchern… Aber hey, für die Kurzstrecke hat’s wunderbar funktioniert! Und wenn Schnee liegt oder es vereist ist, kommen Spikes an die Räder. 

An den richtig ungemütlichen Tagen tanze ich in meinem Wohnzimmer. Mit meiner Lieblingsplaylist verwandle ich die trübe Stimmung in ein wildes kleines Konzert. Okay, nur wenn keiner da ist. 😊 Aber glaubt mir, es funktioniert jedes Mal.

 

3. Kleine Verwöhnmomente: Ein Spa-Tag für die Seele

Manchmal brauche ich einfach eine kleine Auszeit von allem. Dann lasse ich ein warmes Bad ein, gebe ein paar Tropfen Aromaöl hinein und schalte entspannte Musik ein. Die Wärme des Wassers umhüllt mich und ich fühle, wie die Anspannung langsam von mir abfällt. 

Nach dem Bad schlüpfe ich in meinen flauschigsten Bademantel, zünde Kerzen oder die Lichterkette an und gönne mir eine Tasse heißen würzigen Kakao. Das ist mein persönliches Ritual, um den Novemberblues in die Schranken zu weisen. 

Ich glaube fest daran, dass es die kleinen Dinge sind, die das Leben schöner machen. Ein Bad, ein guter Duft oder eine kleine selbstgemachte Fußmassage – das ist schon sehr wirksam, wenn es nicht gleich und immer der Aufenthalt in der nächsten Therme mit Saunalandschaft sein kann. 

 

4. Der Herbstblues als Chance: Akzeptieren und Nutzen

Der Novemberblues führt uns schmerzhaft vor Augen: Manchmal können wir nicht so, wie wir gerne möchten. Und gerade im Herbst kommt man an kleineren Infekten oft nicht vorbei, was uns noch mehr ausbremst. Aber genau das erinnert uns daran, wie wichtig es ist, auf unseren Körper zu hören und nur das zu tun und in dem Tempo, was wir gerade leisten können. Je mehr Verantwortung wir dafür übernehmen, desto mehr finden wir Kraft – nicht trotz, sondern wegen unseres eigenen Rhythmus.

„Wenn ich auf meinen Kopf und meinen Körper höre, dann wird er mir nie mehr zumuten, als ich schaffen kann, und dadurch kann ich alles schaffen, was ich mir als Tausendsassa vornehme.“ 

- Tausendsassa Ivo - 

Innehalten ist wichtig, gerade für uns Tausendsassa. Der Herbst bietet dafür viele Gelegenheiten. Der Novemberblues hilft uns, achtsam zu werden für die wichtigen Dinge. Dinge, die schon lange rumliegen und darauf warten geordnet und abgeschlossen zu werden, zum Beispiel. Und wir selbst.

„Wenn meine innere Energie mir sagt, dass jetzt die Zeit zum Ausmisten ist, dann ist das genauso wertvoll wie die Momente, in denen ich so richtig vor Ideen sprühen. Es verhindert, dass ich irgendwann zum Millionensassa werde und damit dann überfordert bin.“  

- Tausendsassa Ivo - 

Den Novemberblues nutzen, um die Energiereserven aufzutanken und die To-Do-Liste abzuarbeiten, statt Neues anzustoßen: Wenn ich es so sehe, dann hat dieser Herbstblues eigentlich nur Positives an sich. Ich schließe Dinge ab und lasse nicht erfolgreiche Versuche fallen, um damit wieder Platz für neue Ideen zu haben. Im Januar dann! 😉

 

5. Farbe und Kreativität: Den November bunt anmalen 

Ich weigere mich, im November nur Grau in Grau zu tragen. Stattdessen greife ich zu meinem lila Rock, ziehe meine gelben Schuhe an und bringe Farbe in die Welt. Es fühlt sich an, als würde ich der Dunkelheit entgegenleuchten. 

Außerdem liebe ich es, kreativ zu sein. Ob ich mit den Kindern Plätzchen backe, schon mal die Weihnachtskarten entwerfe oder das Fenster mit einem bunten Fensterbild schmücke – all das gibt mir das Gefühl, aktiv gegen den Blues anzugehen. Und mancher Tausendsassa greift in dieser Zeit auch mal wieder zum Pinsel. Die Farben auf dem Papier spiegeln die Stimmung und helfen, das Negative loszulassen. 

Wir brauchen gerade jetzt bunte Momente, Austausch und das Gefühl nicht allein zu sein. Schöne Unternehmungen mit positiven und kreativen Menschen zum Beispiel helfen uns auch, wieder Energie zu tanken. 

 

Fazit: Ich bin stärker als der November-Blues 

Es hilft schon mal, sich daran zu erinnern, dass dieser Zustand nicht ewig dauert. Es ist ein vorübergehender Modus, der uns sagt: „Hey, du darfst auch mal langsamer machen.“ Und das Beste? Es geht nicht nur mir so, sondern sehr vielen Menschen in unseren Breiten. Das Wissen, dass dieses Tief eine natürliche Reaktion auf die dunkle Jahreszeit ist, hilft mir, geduldiger mit mir selbst zu sein. 

Für uns Scanner kann das sogar eine Chance sein. Statt in den gewohnten Aktionismus zu verfallen, können wir diese Phase nutzen, um unsere vielen Ideen zu sortieren und zu priorisieren und uns auf die Dinge zu fokussieren, die uns wirklich wichtig sind. Ich arbeite gerade Sachen ab, weil einfach gerade keine Zeit für Neues ist. So wird die dunkle Jahreszeit zur perfekten Zeit, um innerlich Kraft zu tanken und die Batterien für unsere nächsten kreativen Ausbrüche aufzuladen. 

Ich sage mir: Der November mag dunkel, trist und nass sein, aber er ist auch eine Chance. Eine Chance, es sich gemütlich zu machen, Dinge zu Ende zu bringen, bevor man was Neues in Angriff nimmt, in kleinen Dingen kreativ zu werden und bewusst auf sich selbst zu achten. 

Ich habe gelernt, dass der Herbstblues nicht gewinnt, wenn ich aktiv dagegenhalte. Also nehme ich jeden grauen Tag als Herausforderung an und mache ihn auf meine Weise ein bisschen heller – mit Licht, Bewegung, Genuss und einer großen Portion Hoffnung auf hellere Tage. 

Und vielleicht ist der November auch eine Einladung: sich ein bisschen zurückzuziehen, zu reflektieren und die Ruhe zu genießen. Denn auch diese Zeit hat ihren Wert – solange ich mich daran erinnere, mich selbst nicht in der Tristesse zu verlieren. 

Komm gut durch den Herbst! 

Dein Tausendsassa-Coach

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Die Autorin

Prof. Dr. Sarah Gierhan ist Professorin für Coaching und arbeitet als zertifizierte Business Coach und Trainerin.

Die promovierte Neuropsychologin möchte mit ihrem Unternehmen TausendsassaCoach Scanner-Persönlichkeiten dabei unterstützen, beruflich klar und vielseitig erfolgreich zu sein.

Weil unsere Gesellschaft glückliche Tausendsassa braucht.

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Ihre Sarah Gierhan