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Scanner-Persönlichkeit – welche bist Du?

Tausendsassa ist nicht gleich Tausendsassa. Wie sich Scanner-Persönlichkeiten voneinander unterscheiden – und was uns miteinander verbindet – erfährst Du in diesem Artikel. Lerne Dich selbst noch besser kennen, um das Potenzial Deiner Vielbegabung zu leben!

Du vermutest in Dir einen Tausendsassa, findest Dich in meinen Geschichten und Interviews jedoch nicht immer zu 100% wieder? Keine Sorge es gibt viele unterschiedliche Typen von uns Tausendsassa oder Scanner-Persönlichkeiten, wie Barbara Sher uns nannte. Um Dich selbst noch besser zu verstehen, sind die 9 häufigsten Scanner-Typen sehr hilfreich. Welcher Typ beschreibt Dich am besten? Meine eigene Einschätzung verrate ich Dir zum Schluss! 

Vielbegabung, Vorurteile und Dein ganz eigenes Potenzial 

Es liegt in der Natur des Menschen, gerne Teil einer Gruppe zu sein. Das ist für uns vielbegabte Tausendsassa nicht immer einfach, denn wir kommen uns oft ganz anders vor als die Menschen um uns herum. Lass Dich nicht mit einem „Kann alles, aber nichts richtig“ in die falsche Schublade stecken!

Je besser Du verstehst, welche Eigenschaften Dich als Mensch prägen, desto besser kannst Du damit umgehen – und damit glücklich werden. Die eigene Persönlichkeit zu kennen, ist also ein wichtiger Schritt. Gleichzeitig ist aber auch Tausendsassa nicht gleich Tausendsassa. 

Um uns die Identifikation mit der Vielbegabung leichter zu machen, hat die Karriereberaterin Barbara Sher 2006 den Begriff der „Scanner-Persönlichkeiten“ geprägt. In ihrem Buch „Du musst Dich nicht entscheiden, wenn Du tausend Träume hast“ (Leseempfehlung!) beschreibt sie, welche Wesenszüge wir Tausendsassa annehmen können, und skizziert dazu 9 verschiedene Typen. 

Du willst nochmal ganz grundsätzlich verstehen, ob Du ein Tausendsassa bist, eine Scanner-Persönlichkeit hast? Dann hör Dir unbedingt meine Podcast-Folge hierzu an und mache den Tausendsassa-Test.

Zwei Grund-Typen von Scanner-Persönlichkeiten werden unterschieden: Zyklische Scanner und Sequenz-Scanner 

Zunächst einmal unterscheidet Sher zwei Arten von Scanner-Typen. Die sogenannten zyklischen Scanner haben eine klare Vorstellung davon, was sie interessiert und was nicht. Sie haben mindestens zwei, manche aber auch 20 oder mehr Themengebiete, denen sie sich in unterschiedlichen Abständen – daher zyklisch – widmen.  

Die Sequenz-Scanner hingegen begeistern sich immer wieder für neue Dinge und haben kaum Interesse, dasselbe Projekt mehr als einmal zu machen. Sie schalten, mal schneller und mal langsamer, von einer Sequenz zur nächsten. Um Dir die insgesamt neun Scanner-Persönlichkeiten so anschaulich wie möglich wiederzugeben, möchte ich Dich auf eine kleine Wanderung durch Europa einladen.  

Stell Dir einfach vor, wir starten in den Weiten der kühlen, nordschwedischen Natur. Wir finden dort beständig gleichbleibende und vergleichsweise wenige Interessensgebiete vor. Die Themenvielfalt wächst jedoch mit jedem Meter, den wir in Richtung Süden vorankommen. Schon in Hamburg fällt es den Scannern schwer, sich für den direkten Weg durch Frankreich oder einen kleinen Umweg über die Schweiz zu entscheiden. Mit zunehmendem Sonnenlicht scheint die Welt um uns herum immer reicher zu werden. Die Begeisterungsfähigkeit für neue Themen und Projekte wird größer und größer. Bis wir irgendwann in Gibraltar aufs Meer stoßen. Und damit bei der wechselhaftesten Form einer Scanner-Persönlichkeit angelangt sind. Wir stehen wortwörtlich vor einem Meer voller Möglichkeiten und niemand möchte hier eine Welle verpassen. 

Das Schöne an dieser Reise: Kein Tausendsassa muss sich für eine einzige Station entscheiden. Du wirst vermutlich Anteile mehrerer Scanner-Typen in Dir tragen – bei mir sind es drei. Und das ist absolut in Ordnung. Lass uns also loslaufen! 

Scanner-Persönlichkeiten Teil 1: Zyklische Scanner

1) Der Doppelagent: Scanner können Berge und Meer gleichzeitig lieben 

Du hast das Gefühl, zwei Leben zu leben, die sich scheinbar nicht miteinander vereinbaren lassen. Bist Du am Meer, fehlen Dir die Berge. Gehst Du Deinen Träumen nach, enttäuschst Du Freunde und Familie. Glaubst Du zumindest. Zwei Leidenschaften klingen nicht nach viel, aber die Unmöglichkeit der Kombination der beiden lässt Dich verzweifeln. Kennst Du diese Gedanken?  

Liebst Du Deinen Beruf, aber heimlich steckt in Dir eine passionierte Musikerin, die auf Tournee gehen möchte? Dann willkommen bei den Scannern, Doppelagentin! 

2) Die Sybille: Hin- und hergerissen zwischen den Farben der Natur 

Die Mehrheit des zyklischen Tausendsassa trägt Teile der Sybille in sich. Wir haben deutlich mehr als zwei Interessen und können uns für viele Dinge begeistern. Zahlreiche Themen begleiten uns über einen langen Zeitraum, wenngleich mit wechselnder Intensität. Vor lauter schöner Farben um uns herum quält uns die Angst, nichts jemals so gut zu beherrschen, dass wir dafür Anerkennung erfahren werden.  

Und auch eine Neigung zu Chaos können wir nicht leugnen – was typisch für die Persönlichkeit eines sybillinischen Scanners ist. 

 3) Der Tellerjongleur: Im Kreis laufend die Welt retten 

Du liebst es, Herausforderungen anzugehen und Probleme zu lösen. Nicht nur für Dich selbst, sondern auch für andere. Es fällt Dir leicht, schnell von einem Thema zum anderen zu wechseln. Wer behauptet, Multitasking sei unmöglich, hat Dich noch nicht kennengelernt. Tellerjongleure können eben viele Teller gleichzeitig in der Luft halten – und sich diesen abwechselnd widmen, ohne einen fallen zu lassen. Aber wie beim Jonglieren bewegst Du Dich auf Deiner Reise manchmal im Kreis. Wer es ständig allen recht macht, schiebt die eigenen Träume viel zu oft weiter Richtung Zukunft.  

Das kommt Dir bekannt vor? Dann ist der Tellerjongleur womöglich Teil Deiner Scanner-Persönlichkeit. 

Kurze Pause. Du merkst, die Geschwindigkeit nimmt zu. Die 3 gerade beschriebenen Scanner-Typen gehören zu den Zyklikern. An dieser Stelle halten wir kurz ein und atmen einmal tief durch, bevor wir die Wanderung weiter südlich bei den sechs sequenziellen Scanner-Persönlichkeiten fortsetzen. 

Scanner-Persönlichkeiten Teil 2: Sequenz-Scanner

4) Der Serienspezialist: Den Ort wechseln, sobald man sich heimisch fühlt 

Wir genießen die Reise und fühlen uns an vielen Orten wohl. Nach und nach lassen wir uns auf ganz unterschiedliche Lebens(t)räume ein, und das mit vollem Herzen. Ein innerer Kompass sagt uns, wieviel Spezialistentum genug ist. Wir müssen keine Leidenschaft bis zur Perfektion treiben; den Rang eines Superstars streben wir nicht an. Mal verweilen wir nur ein paar Monate an einem Ort, mal mehrere Jahre, bevor ein neues Ziel angesteuert wird. Unser Lebenslauf sieht aus als wären wir mehr als eine Person – oder eben eine Scanner-Persönlichkeit.  

Experte ja, berühmte Koryphäe nein. Schlägt auch in Dir vielleicht das Herz eines Serienspezialisten? 

5) Der Serienmeister: Erst wenn jeder Dich kennt, geht es weiter 

Der Serienspezialist sieht Dir ähnlich, aber es reicht Dir nicht, Dich an einem Ort nur wohlzufühlen. Du tauchst gerne bis ganz in die Tiefe oder erklimmst die höchsten Gipfel. Wenn Du ein Thema anfängst, willst Du es bis zur Perfektion vorantreiben. Jeder soll wissen, dass Du hierzu etwas zu sagen hast. Aber wenn Du Dein persönliches Maximum herausgeholt hast, wenn Du es auf das Cover der Fachzeitschrift geschafft hast, reicht es auch. Dann rumort es in Dir und Du musst etwas Neues finden. Und es muss Dich derart packen, dass Du Dir auch in dem Bereich wieder einen Namen machst.  

Das Rampenlicht ist Dein Ding? Dann darfst Du Dich ab jetzt „Serienmeister“ nennen.  

6) Der Universalist: Jeder Berg will und kann erklommen werden 

Egal was Universalisten anfangen, es gelingt. Wir sind offen für neue Ideen und können uns in fast jedes Thema einarbeiten. Wir können Berge erklimmen, müssen aber nicht jedes Mal den Gipfel erreichen. Das Lernen macht uns Freude. Wir bilden uns gerne weiter, auch ohne zu wissen, ob uns das einen direkten Mehrwert liefert. 

Wer früher klassisch als Universalgenie gegolten hätte, wird sich im Universalisten wiederfinden. 

Das war die sechste von neun Scanner-Persönlichkeiten – zwei Drittel des Weges haben wir also hinter uns. Die Tausendsassa, die uns nun im sonnigen Süden begegnen, spezialisieren sich gar nicht mehr. Sie sehen auf ihrer Reise zu viele Dinge, die ausprobiert und gelebt werden müssen. Vielleicht kannst Du auch in diesen Typen noch einen Teil von Dir erkennen? 

7) Der Wanderer: Lieber überall schnorcheln als in die Tiefe tauchen 

Ein Wanderer soll schnorcheln? Ja, um in Bewegung zu bleiben und dabei stets auf neue Herausforderungen zu stoßen. Die Reise von Nord nach Süd ist genau das Richtige für ihn. Jeden Tag ein paar Kilometer. Jeder Tauchgang eine neue Bucht. Bloß nicht zu lange stehen bleiben oder gar Zeit damit vergeuden, sich bis zum Meeresgrund durchzukämpfen. Große Pläne? Fehlanzeige. Einfach gucken, was kommt! 

Wenn Dir ein paar Wochen meist reichen, um ein neu entdecktes Interessensgebiet zu erkunden, dann bist Du vermutlich ein Wanderer. Selbst, wenn es auf Deiner Landkarte einen versteckten roten Faden gibt, der alle Orte miteinander verbindet.  

8) Der Ausprobierer: Nur so viel mitnehmen, wie in einen Rucksack passt 

Wandern ist den Ausprobierern zu langsam und zu theoretisch. Sie legen sich nicht gerne fest, auch nicht für ein paar Wochen. Schon den Gedanken daran, ein Spezialist zu werden, empfinden sie als einengend. Dafür gibt es auf dieser Reise zu viel zu entdecken. Und zwar nicht nur in Form von Büchern. Sie wollen ausprobieren. Ihr Rucksack wird mit Dingen gefüllt, die sich anfassen lassen. Sobald er voll ist, wird er geleert und beim nächsten Zwischenstopp wird Neues gesammelt. 

Wenn möglich, wird nichts zweimal gemacht. Lieber so viel ausprobieren wie möglich. Das klingt nach Dir? Dann bist Du wahrscheinlich ein Ausprobierer. 

9) Der Turbo-Wechsler: Hinter jeder Kurve ein neues Abenteuer 

Endspurt! Der letzte Typ Sequenz-Scanner ist eine besonders schnelle Persönlichkeit. Beim Blick aufs Meer möchten Turbo-Wechsler links angeln gehen, rechts baden und noch ein paar Meter weiter einen Surfkurs belegen. Der Reiz liegt für sie darin, Neues zu entdecken. Nicht aus Mangel an Begeisterung, sondern aus einer überbordenden Freude an dem, was es sonst noch alles gibt.  

Stürzt Du Dich im Eiltempo von einem Abenteuer ins nächste? Und Dich plagt deswegen häufig ein schlechtes Gewissen? Dann gehörst Du als Tausendsassa zu den Turbo-Wechslern. 

Was uns Scanner-Persönlichkeiten alle verbindet 

Nun haben wir den Weg von Norden bis Süden geschafft. Schön, dass Du mich auf dieser Reise begleitet hast! Was Du gelernt hast: Scanner differenzieren sich nach Anzahl der Interessensgebiete, Länge und Intensität der Beschäftigung mit einem Thema sowie der Frequenz des Wechsels von einem Projekt zum nächsten. Trotzdem haben wir auch viele Gemeinsamkeiten:

Alle Tausendsassa sind neugierig und wissbegierig. Wir interessieren uns für vielfältige Themen und verfügen über eine schnelle Auffassungsgabe, die uns das Erlernen der unterschiedlichsten Kompetenzen möglich macht. Doch wir leiden auch. Nämlich dann, wenn wir unsere Interessen nicht ausleben können. Um als Scanner-Persönlichkeit glücklich zu sein, müssen wir hierfür einen Weg finden. 

Was uns darüber hinaus vereint: Das Gefühl, nicht so richtig in diese Welt zu passen. Die Herausforderung, unseren Platz zu finden, ohne uns in Schubladen stecken zu lassen. Zum Glück bietet uns die Welt heute viele Möglichkeiten, das Tausendsassa-Sein als das zu leben, was es ist – eine wertvolle Vielbegabung.  

Geh den Weg, der zu Deiner Scanner-Persönlichkeit passt 

Ich bin überzeugt, dass niemand von uns in eine Schublade passen muss. Im Gegenteil, wir sollten uns erlauben, zwischen Beruf und Freizeit einen individuellen Weg zu finden, der unserer Scanner-Persönlichkeit entspricht. Den gibt es auch für Dich, das kann ich Dir aus meiner Erfahrung als Coach versprechen! 

Jetzt willst Du sicher noch wissen, wie ich meine eigene Scanner-Persönlichkeit einordne. Wenn Du genau hingehört hast, habe ich drei Typen in Wir-Form präsentiert. Ich bin eine Mischung aus Universalist und Serienspezialist und trage Züge des Sibyllinischen Scanners in mir.  

Nimm das gerne als Übung für Dich und hör doch mal in meine Podcast-Folgen oder lies in die Artikel auf dem TAUSENDSASSA-Blog rein – ist meine Selbsteinschätzung für Dich nachvollziehbar?

Welche Scanner-Typen stecken in Dir? 

Ich hoffe, diese Übersicht hat Dir geholfen! Wenn Du mehr über Deine besondere Persönlichkeit lernen möchtest, empfehle ich Dir den Basiskurs und meinen Aufbaukurs für Scanner-Persönlichkeiten. Darin findest Du den Fokus in Deiner Vielfalt.

Und wenn Du noch besser verstehen möchtest, wo Deine Potenziale liegen und welcher Weg für Dich der richtige sein kann, lass uns gerne darüber sprechen! 

Dein TausendsassaCoach

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Ihre Sarah Gierhan