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Scanner-Persönlichkeiten

Generalisten, Tausendsassa, Scanner – wie lautet die Diagnose?

Generalisten, Neo-Generalisten, Tausendsassa und Scanner-Persönlichkeiten: Welche Eigenschaften und Merkmale zeichnen sie aus und wie grenzen sie sich gegenüber Hochbegabten, Hochsensiblen, ADHS und High-Sensation-Seekern ab? Ich bringe Licht in den Begriffsdschungel.

Die besseren Generalisten sind Neo-Generalisten, könnte man meinen – und hochsensibel das neue hochbegabt. In diesem Artikel erfährst Du, was es mit Deinen Begabungen und Persönlichkeitsmerkmalen wirklich auf sich hat. Dass Tausendsassa nicht einfach nur High-Sensation-Seeker mit ADHS sind, zeige ich hier genauso wie den Unterschied zwischen Scanner-Persönlichkeiten und Vielbegabung. Damit Du Dich besser verstehen und Deine Generalisten-Persönlichkeit richtig einordnen kannst.

Mein Tipp für Dich: Ganz unten verrate ich Dir noch eine tolle Möglichkeit für alle Generalisten, die so richtig glücklich und zufrieden leben und wirken möchten. Also bis zum Schluss lesen oder schon mal runterscrollen… 

Inhalt:

Generalisten: Nicht alle sind Tausendsassa

Zuerst will ich Dir Hollywood-Star Hedy Lamarr vorstellen: Wusstest Du, dass sie neben ihrer erfolgreichen Schauspielkarriere auch eine innovative Technologie-Pionierin war? Lamarr entwickelte gemeinsam mit dem Komponisten George Antheil ein Frequenzsprungverfahren, das heute als Grundlage für moderne Kommunikationstechnologien wie Wi-Fi und Bluetooth dient. Lamarr ist ein tolles Beispiel für eine Person, die nicht nur auf einem Bereich, in einem Fach unterwegs ist, sondern auf mehreren Gebieten begabt und erfolgreich ist. Man könnte sie eine Generalistin nennen.

Von einer wahren Generalistin

Wie geht es Dir, wenn Dich jemand als Generalist bezeichnet? Denkst Du eher „Ja, das bin ich!“ oder „Moment, das wird meiner Persönlichkeit nicht ganz gerecht“? Beides würde mich nicht überraschen. Generalisten, etwa HR-Generalisten im Personalbereich, haben breite Kenntnisse in ihrem Fachbereich oder zusammengehörenden Teilbereichen und sind dadurch innerhalb ihres Fachgebiets flexibel einsetzbar. Hedy Lamarr war aber mehr als das. 

Infografik zum Vergrößern anklicken – (c) Prof. Dr. Sarah Gierhan – Illustrator: Frieder Beckmann

Generalisten vs. Neo-Generalisten

Hedy war das, was man „Neo-Generalisten“ nennen würde (nach Kenneth Mikkelsen und Richard Martin). In Abgrenzung zum „klassischen“ Generalisten haben die Neo-Generalisten häufig Kenntnisse in diversen Fachgebieten, die nicht zwingend zusammenhängen. Darüber hinaus sind sie außergewöhnlich versiert im vernetzten Denken und so in der Lage, unterschiedliche Themen und Perspektiven miteinander zu verknüpfen. Das ermöglicht es den Neo-Generalisten, schneller und häufiger als andere innovative Lösungen und Konzepte zu entwickeln. Das klingt doch schon eher nach Hedy Lamarr, oder? 

Um glücklich zu sein, brauchen Generalisten mehr

Mit diesen Fähigkeiten sollten Neo-Generalisten gegenüber den klassischen Generalisten also klar im Vorteil sein – sind sie aber nicht. Generalisten mit Fokus auf einen Fachbereich sind in der Regel deutlich zufriedener mit ihrem Leben und haben kaum Probleme, einen geeigneten Beruf zu finden. Neo-Generalisten hingegen oder Tausendsassa, müssen erst verstehen, dass sie ihren verschiedenen Interessen folgen dürfen und auch müssen, um wirklich glücklich zu sein. 

Nur wenn Du Deine zahlreichen vielseitigen Talente entfaltest, kannst Du Dein Bedürfnis nach Selbstverwirklichung richtig stillen.

Generalisten sind aber niemals Spezialisten, oder etwa doch?

Hast Du für Dich schon herausgefunden, ob Du mehr Generalist oder Neo-Generalist bist? Oder störst Du Dich noch an beiden Begriffen, weil vielleicht auch ein wenig Spezialistentum in Dir steckt? 

Falls das so ist, geht es Dir möglicherweise ähnlich wie mir. Ich habe ganz unterschiedliche Interessen und Qualifikationen, vom musikalischen Bereich bis zur Promotion in Neuropsychologie. Trotzdem kann ich mich heute guten Gewissens als Expertin für Coaching bezeichnen. „Moment“, denkst Du jetzt, „Generalisten sind doch keine Experten!“ 

Roger Federer musste 10 Sportarten ausprobieren, bevor er zum Tennis-Star wurde 

Das sieht der Duden erstmal genauso. Aber würdest du Roger Federer nicht als Tennis-Spezialisten bezeichnen? Obwohl er sich erst spät auf Tennis festgelegt hat: Er hat ganze zehn Sportarten durchaus erfolgreich ausprobiert, bevor er schließlich das Tennisspielen zur klaren Nummer 1 gemacht hat – und dann selbst zur Nummer 1 der Welt wurde. 

Du kannst also durchaus viele verschiedene Themengebiete gut können und Dich trotzdem auf ein Themengebiet spezialisieren. So wie ich mich aufs Coaching spezialisiert habe und Roger Federer aufs Tennisspielen. 

Generalisten sind doch Experten! 

Generalisten sind also meist „T-shaped”, T-förmige-Personen. Dabei beschreibt der horizontale Balken des „T“ mein breites Wissen bzw. Fähigkeiten und der vertikale Balken meine spezialisierte Expertise in einem bestimmten Bereich. 

Menschen, die in mehreren Jobs spezialisierte Expertise haben, heißen „Multiprofessionals“. In meinem Podcast hat Tausendsassa Ivar Aune von seinen aktuell fünf verschiedenen Visitenkarten berichtet – und keine davon hat er grundlos drucken lassen.

(c) Prof. Dr. Sarah Gierhan

Neo-Generalisten: Das sind doch Scanner-Persönlichkeiten, oder?!

Sicher bist Du schon mal über den Begriff der Scanner-Persönlichkeiten gestolpert. Barbara Sher, die den Begriff 2006 eingeführt hat, betont das vielseitige Interesse dieser Menschen, die Freude an Abwechslung, die Neugier und Begeisterung für Lernen sowie die schnelle Auffassungsgabe.

Mit all dem kann ich mich wunderbar identifizieren. Präzise genommen sind allerdings nur diejenigen Menschen wirklich Tausendsassa, die sich nicht nur für vieles interessieren, sondern dabei auch noch vieles können: Vielbegabte Scanner-Persönlichkeiten also, „Multitalente“, „Multipotentialite“.

Von Universalgenie bis Universaldilettant 

Manchmal werden wir auch „Allrounder“, „Alleskönner“, „Allerweltskerl“ oder „Universalgenie“ genannt. Du findest, das klingt zu hochtrabend? Kann ich gut verstehen! Haben wir oft doch eher den Eindruck, ein „Universaldilettant” zu sein: vieles, aber nichts so richtig zu können.

Manche nennen uns auch „Hans-Dampf-in-allen-Gassen“ [engl. Jack of all Trades (but Master of None)]. Oft humorvoll gemeint. Und trotzdem schwingt dabei für meinen Geschmack zu viel Abwertung mit. Als wäre es falsch, viele Interessen zu haben.

Mein ehemaliger Chef nannte mich mal „Eierlegende Wollmilchsau“, weil er mich flexibel für alle möglichen Aufgaben gut einsetzen konnte. Andere sagen auch „Schweizer Taschenmesser“ dazu.

Leonardo da Vinci, ein Wunderwuzzi 

Ein paar weitere Fachbegriffe, die ich aber seltener höre, sind Polyvalente“, „Renaissance-Menschen“ oder auch „Renaissance Souls“. Das kommt daher, dass es während der Renaissance prominente „Universalgelehrte“ gab. Leonardo da Vinci mit seiner Begeisterung für Kunst, genau wie für Anatomie und Ingenieurwesen ist nur ein Beispiel von vielen. Er war aber auch wirklich genial im wahrsten Sinne des Wortes! 

Ebenso genial finde ich die österreichische Bezeichnung „Wunderwuzzi“. Die ist zwar überhaupt nicht wissenschaftlich. Aber versuch mal, „Wunderwuzzi“ zu sagen, ohne dabei zu lächeln. Unmöglich, oder?

Du bist verwirrt von all den vielen Begriffen? In meinem Basiskurs zur Scanner-Persönlichkeit führe ich Dich Schritt für Schritt ein in Deine besondere Persönlichkeit. Damit Du Dich endlich entfalten und Deiner Tausendsassa-Natur gemäß leben und arbeiten kannst.

Abgrenzung zu anderen Persönlichkeits-Merkmalen und Diagnosen

Häufig wird bei vielbegabten Scanner-Persönlichkeiten gleich auf Hochbegabung oder Hochsensibilität geschlossen. Ist Dir das auch schon passiert? Oder vermutet Dein Umfeld, dass Du aufgrund Deiner vielseitigen Interessen an AD(H)S leiden könntest oder ein High-Sensation-Seeker bist? Das ist gar nicht so selten.

Generalisten können hochbegabt sein oder hochsensibel, müssen es aber nicht

Nicht jedes Gehirn funktioniert gleich: In der Natur kommen verschiedene neurobiologische Besonderheiten vor, also Abweichungen von der „Norm“, wie zum Beispiel Hochbegabung und Hochsensibilität, was als „Neurodivergenz“ bezeichnet wird. Tausendsassa können nach dieser Definition neurodivergent sein, müssen es aber nicht.

Schauen wir uns das genauer an.

  • Hoch-X“ beschreibt als Sammelbegriff diverse (geistige) Fähigkeiten, die über das normale Maß hinausgehen. Die „Hochbegabung“ dürfte dabei die bekannteste „Normüberschreitung“ sein. Hier ist die Abgrenzung zum Tausendsassa erstaunlich einfach: Hochbegabung ist nämlich – ob man es gut findet oder nicht – an einen Intelligenzquotienten (IQ) von 130 oder mehr geknüpft. Einige Tausendsassa werden also sicher auch hochbegabt sein, ganz gewiss jedoch nicht alle. Die Erfahrung zeigt jedoch: Viele Tausendsassa (oder Neo-Generalisten) verfügen über einen zumindest überdurchschnittlichen IQ. 
  • Ein weiteres Hoch-X bezeichnet „hochsensible und/oder hochsensitive Personen“ (HSP). Du riechst, hörst, schmeckst, spürst oder empfindest deutlich mehr und intensiver als andere? Und brauchst entsprechend länger, um Deine Wahrnehmungen zu verarbeiten? Dann könntest Du hochsensibel oder hochsensitiv veranlagt sein. (Etwas detaillierter spreche ich hierüber in meiner Podcast-Episode mit Expertin Anne Heintze.) Viele Neo-Generalisten sind vermutlich auch HSP, eindeutige Forschung hierzu fehlt jedoch leider bisher.

AD(H)S und High-Sensation-Seeker

  • ADHS steht für Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung und ist nicht nur eine Persönlichkeitsakzentuierung, sondern eine neurobiologische Erkrankung. Laut zentralem adhs-netz ist diese bei Erwachsenen vor allem durch Impulsivität, verminderte Aufmerksamkeit und der Schwierigkeit gekennzeichnet, seinen Alltag zu organisieren. Es gibt Tausendsassa mit AD(H)S, aber meiner Erfahrung nach auch genügend ohne. Wie hoch die Überschneidung von Neo-Generalisten und Menschen mit AD(H)S ist, ist bisher nicht erforscht. 
  • Wir Tausendsassa werden oft mit dem Begriff High-Sensation-Seekerin Verbindung gebracht. Aus meiner Sicht handelt es sich hierbei allerdings meist um ein vorschnelles Urteil, das gerne von außen an uns herangetragen wird. High-Sensation-Seeker sind Menschen, die bewusst oder unbewusst besonders viele intensive Reize suchen. Ich persönlich beobachte das relativ selten bei Tausendsassa.

Fazit: Durchatmen – Wichtig ist der Inhalt, nicht die Verpackung

Halten wir also fest: Generalisten sind nicht gleich Neo-Generalisten und es gibt Persönlichkeitsmerkmale und neurobiologische Besonderheiten, die teilweise nahe liegen – manchmal aber auch gar nichts mit uns vielbegabten Scanner-Persönlichkeiten zu tun haben. 

Letztlich gibt es zwischen den vielen unterschiedlichen Bezeichnungen kaum eine strenge Abgrenzung und das Wenigste ist wissenschaftlich eindeutig beschrieben. Mit einem Augenzwinkern könnte ich sagen: Als Tausendsassa legen wir uns nur ungern fest – wieso sollte das bei der Beschreibung unserer Persönlichkeit anders sein? 

Je klarer Du bist, desto zufriedener wirst Du 

Ganz im Ernst solltest Du für Dich einfach die Bezeichnungen wählen, mit denen Du Dich wohlfühlst und identifizieren kannst. Und wenn Du etwas in Dir vermutest, dass sich durch einen Test, zum Beispiel meinem wissenschaftlich fundierten Tausendsassa-Test, oder eine medizinische Diagnose bestätigen oder widerlegen lässt, suche hier gerne die Klarheit.

Je bewusster wir unserer eigenen Persönlichkeit sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, beruflich wie privat ein glückliches und zufriedenes Leben zu führen. Beruflich klar und vielseitig erfolgreich!

Dein TausendsassaCoach

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Die Autorin

Prof. Dr. Sarah Gierhan ist Professorin für Coaching und arbeitet als zertifizierte Business Coach und Trainerin.

Die promovierte Neuropsychologin möchte mit ihrem Unternehmen TausendsassaCoach Scanner-Persönlichkeiten dabei unterstützen, beruflich klar und vielseitig erfolgreich zu sein.

Weil unsere Gesellschaft glückliche Tausendsassa braucht.

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