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Scanner-Persönlichkeiten

Verzetteln vermeiden: 10 Techniken für Scanner-Persönlichkeiten

Nicht verzetteln und trotzdem viele Interessen und Aufgaben gleichzeitig erledigen? Ich habe für Dich meine 10 bewährten Techniken zusammengetragen, die Dir als Scanner-Persönlichkeit dabei helfen, Deine Vielseitigkeit effektiv zu nutzen und gleichzeitig das Verzetteln zu vermeiden.

Inhalt:

Kennst Du das? Du bist den ganzen Tag aktiv, springst von Projekt zu Projekt, aber am Ende hast Du das Gefühl, nichts wirklich geschafft zu haben. Willkommen im Leben einer Scanner-Persönlichkeit: Du bist vielseitig interessiert, voller Ideen – aber neigst dazu, Dich zu verzetteln.

Dieses Verzetteln fühlt sich an wie ein inneres Chaos. Der Kopf ist voller Ideen, aber die To-Do-Liste wird länger statt kürzer. Genau hier setzen meine 10 bewährten Techniken gegen das Verzetteln an: Sie helfen Dir, Deinen Fokus zu stärken, Prioritäten zu setzen und Deine Produktivität zu steigern – ohne Deine Vielseitigkeit aufzugeben.

Sich nicht zu verzetteln, ist für Alleskönner schwierig – und das ist in Ordnung 

In einer perfekten Welt könnte das Leben als Tausendsassa so schön sein: Viel Abwechslung, immer wieder Neues lernen und voller Enthusiasmus durchs Leben gehen. Aber seien wir ehrlich, die Realität sieht manchmal anders aus.

Dann geht es Dir wie vielen von uns.

Warum Scanner-Persönlichkeiten sich so leicht verzetteln

Wir überschütten uns hochmotiviert mit zu vielen Aufgaben und lassen uns dann durch unsere eigene Begeisterungsfähigkeit schnell ablenken. Und gerne. Im Ergebnis verzetteln wir uns, prokrastinieren (schieben also Dinge vor uns her), der Aufgaben-Berg wird immer höher und das Priorisieren von Tätigkeiten fällt uns schwer.

Neudeutsch hört man heute häufig den Begriff „FOMO“. Die „fear of missing out“ geht an niemandem vorbei. Und als Scanner-Persönlichkeit ist man dafür besonders anfällig. 

Was also tun? Im ersten Schritt darfst Du anerkennen, dass es so ist. Und, dass es okay ist. Immerhin sind wir alle nur Menschen.

Und gleichzeitig gibt es Wege, wie auch Vielbegabte und Vielinteressierte sich weniger verzetteln, weniger in die Multitasking-Falle tappen, ihre Aufgaben besser strukturieren, den Fokus nicht verlieren und damit zufriedener und erfolgreicher arbeiten. Und diese schauen wir uns jetzt an.

Erst priorisieren, dann loslegen: Techniken 1-3

Ich weiß, dass Du voller Ideen steckst und am liebsten sofort mit allen loslegen würdest. Leider ist das einer der Hauptgründe, warum wir uns so gerne verzetteln – also versuche, diesem Drang zu widerstehen, wenn Du viel auf der Platte hast. Denn wenn Du erst einmal für Dich geklärt hast, wo Deine Prioritäten liegen und wie Du daraus Deine tägliche Planung ableitest, wird Dir vieles leichter fallen.

Technik 1: Hab Deine mittelfristigen Ziele vor Augen 

Was ist das?

„Wo sehe ich mich und meinen Aufgabenbereich in 5 Jahren?“, ist für die meisten Allrounder viel zu weit gedacht. Aber wie sieht es mit den nächsten zwei oder drei Jahren aus? Was steht im nächsten Quartal an? Überlege Dir in regelmäßigen Abständen, was Dir persönlich und bei Deiner Arbeit aktuell wichtig ist. Was macht Dir gerade Spaß, was willst Du erreichen, was darf unter keinen Umständen vernachlässigt werden?

Warum hilft das beim Verzetteln?

Je klarer Du Deine mittelfristigen Ziele kennst, desto besser kannst Du Entscheidungen treffen, was jetzt wichtig ist – und was warten darf. Das gibt Dir eine Orientierung, auch wenn Deine Interessen häufig wechseln.

Konkreter Tipp:

Egal ob es um Berufliches geht oder um Deine privaten Verpflichtungen und Wünsche: Schreib‘ auf, was sich gerade richtig anfühlt. Noch besser: Visualisiere diese Ziele, damit Du sie noch stärker verinnerlichst und stets vor Augen hast. Vom rein imaginierten Bild über die geklebte Collage bis hin zum KI-generierten Foto findet sich für jeden eine kreative Lösung.

💡 Mit der DoubleTRAMS-Methode für die Zielformulierung SMARTer Ziele schaffst Du es, Deine Ziele realistisch zu setzen und attraktiv zu formulieren.

Technik 2: Priorisiere kurzfristig 

Was ist das?

Die Ziele dienen Dir als Richtungsweiser, aber Du musst auch priorisieren. Lege fest, was heute und diese Woche für Dich wirklich wichtig ist. Scanner-Persönlichkeiten neigen dazu, sich zu viele Möglichkeiten gleichzeitig offenhalten zu wollen.

Warum hilft das beim Verzetteln?

Kurzfristige Prioritäten verhindern, dass Du planlos in den Tag gehst oder zu viel auf einmal anpackst. Sie helfen Dir, den Fokus zu halten – ohne Deine Vielseitigkeit einzuschränken.

Konkreter Tipp:

Überlege Dir täglich: Welche Aufgabe will ich heute unbedingt erledigen, damit Du mit einem guten Gewissen ins Bett gehen kannst? Welche Themen will ich an welchen Tagen weiterverfolgen – und welche dürfen eine Pause machen?

💡 Wie Du es als Scanner-Persönlichkeit schaffst, gut und effektiv zu priorisieren, zum Beispiel mit der Eisenhower-Matrix, liest Du in meinen Beiträgen über das Priorisieren.

Technik 3: Überfrachte Deine Planung nicht 

Was ist das?

Plane Deinen Tag realistisch. Inklusive Pausen, großzügigen Pufferzeiten und Den-Gedanken-Nachhängen-Momenten. Scanner-Persönlichkeiten überschätzen oft, was sie in kurzer Zeit schaffen können, weil sie voller Ideen und Tatendrang sind.

Warum hilft das beim Verzetteln?

Eine zu volle To-do-Liste erzeugt Druck und Frust – und führt oft dazu, dass Du Dich in Details verlierst. Weniger Punkte führen zu mehr Zufriedenheit.

Konkreter Tipp:

Damit weder Planung noch Ausführung in Stress enden, halte Deine akute To-Do-Liste so kurz wie möglich. Was nur wenige Minuten dauert, erledige sofort. Delegiere, was delegierbar ist. Für alles, was langfristig läuft, pflege eine separate Projektliste.

Aktiv gegen das Verzetteln vorgehen: Techniken 4-6

Mit den ersten drei Techniken bist Du schon ziemlich gut aufgestellt. Trotzdem gehört es zu unserer Persönlichkeit als Tausendsassa, dass wir uns nur allzu gerne wieder von unseren Plänen ablenken lassen. Mit den Gedanken abschweifen oder eine Aufgabe vor uns herschieben, nur um uns gleich in die nächste zu stürzen. (Eine wirksame Methode, wie Du Aufgaben nicht länger vor Dir herschiebst, hörst Du in meinem TAUSENDSASSA-Podcast.) Dem solltest Du daher aktiv entgegenwirken – ohne Dich dabei unter Druck zu setzen. 

Technik 4: Nimm Dir einen Zettel gegen das Verzetteln 

Was ist das?

Schreibe alles auf, was in Deinem Kopf herumgeistert – auch wenn es erst in Wochen relevant ist. So hältst Du Deinen Kopf frei von der Sorge, etwas Wichtiges zu vergessen.

Warum hilft das beim Verzetteln?

Du entlastest Dein Gehirn und verlierst keine Gedanken – und kannst Dich im Moment besser konzentrieren. 

Konkrete Tipps:

  • Schreib alle To-Dos auf (analog oder digital – wie es zu Dir passt!), auch die, die noch in weiter Ferne liegen. Und zwar so konkret, wie es heute schon sinnvoll möglich ist.
  • Zerlege große Baustellen in kleine Abschnitte, sodass Du jeden Tag einen kleinen Teil davon in Deine kurzfristige Planung aufnehmen kannst.

Technik 5: Lass Deinen Ideen Raum 

Was ist das?

Du musst neue Ideen nicht sofort umsetzen – aber Du darfst sie ernst nehmen.

Warum hilft das beim Verzetteln?

Statt jeder neuen Idee sofort nachzugehen, lernst Du, sie erst mal wirken zu lassen – und Deine Energie dort einzusetzen, wo sie gerade gebraucht wird.

Konkreter Tipp:

Schreibe Deine Ideen auf, lass sie ein paar Tage oder Wochen liegen und beobachte, was passiert. Manche Ideen werden sich von selbst verflüchtigen, andere klopfen jeden Tag an Deine Erinnerungstür und wollen so schnell wie möglich in Angriff genommen werden. Und wieder andere bleiben eine gute Idee, die aber zu einem anderen Zeitpunkt besser passt. „Alles zu seiner Zeit“, sage ich gerne. Wir können nicht alles gleichzeitig erledigen. Aber über einen längeren Zeitraum unglaublich viel. Und manches ist einfach später erst dran, oder nie. Auch recht! 

💡  Lies hier, wie Du als Scanner-Persönlichkeit Deine Ideen gut managen kannst.

Technik 6: Reduziere Ablenkungen von außen 

Was ist das?

Scanner-Persönlichkeiten lassen sich nicht nur von sich selbst ablenken, sondern auch von ihrer Umgebung. Zu diesem Thema habe ich Tausendsassa Michael gecoacht und das Coaching für Dich aufgenommen. Du hörst das Live-Coaching zur Vermeidung von Ablenkung im TAUSENDSASSA-Podcast. 

Warum hilft das beim Verzetteln?

Weniger äußere Reize machen es leichter, bei der Sache zu bleiben – gerade bei Aufgaben, die Konzentration erfordern.

Konkrete Tipps:

  • Lege das Handy außer Reichweite
  • stelle den Bildschirm auf Schwarz-Weiß-Modus – das senkt sofort Dein Interesse
  • schalte Benachrichtigungen aus
  • ziehe das LAN-Kabel am Computer, wenn Du gerade konzentriert an einem Text arbeiten willst und dabei kein Internet brauchst
  • hänge ein „Bitte nicht stören“-Schild an die Tür (ja, Du darfst Deine Bürotür auch mal zumachen und nicht erreichbar sein!)
  • räume Deinen Schreibtisch regelmäßig auf und Deinen Desktop am PC leer
  • verbiete Dir, im Haushalt zut arbeiten, wenn Du eigentlich gerade Deinem Lieblingshobby nachgehen wolltes

📌 FAQ – Verzetteln vermeiden als Scanner-Persönlichkeit

🔍 Warum verzetteln sich Scanner-Persönlichkeiten so leicht?
Scanner-Persönlichkeiten sind vielseitig, neugierig und haben viele Ideen. Sie springen oft zwischen Interessen, Projekten und Aufgaben. Diese Begeisterungsfähigkeit führt dazu, dass sie sich schnell ablenken lassen und den Überblick verlieren. So entsteht leicht das Gefühl von innerem Chaos oder Überforderung.

🔍 Was hilft gegen das Gefühl, ständig abgelenkt zu sein?
Eine klare Struktur, gute Priorisierung und gezielte Pausen sind wichtig. Hilfreich ist es, Gedanken und Aufgaben aus dem Kopf zu bekommen – zum Beispiel durch das Schreiben von To-do-Listen oder einem Ideen-Parkplatz. So bleibt der Kopf frei und Du kannst fokussierter arbeiten.

🔍 Wie kann ich verhindern, dass ich zu viele Projekte gleichzeitig anfange?
Setze auf klare kurzfristige Ziele und definiere, was heute wichtig ist. Auch wenn Du viele Interessen hast, brauchst Du nicht alles gleichzeitig machen. Nutze Visualisierung und Wochenplanung, um realistisch zu planen.

🔍 Was, wenn ich Aufgaben nicht zu Ende bringe?
Dann kann es helfen, den tatsächlichen Nutzen oder die Relevanz der Aufgabe zu hinterfragen. Nicht alles muss fertig werden. Lerne bewusst loszulassen und fokussiere Dich auf das, was Dir gerade wirklich wichtig ist.

🔍 Wie schaffe ich es, fokussierter zu arbeiten?
Ablenkungen reduzieren, Arbeitsblöcke planen und die eigene Energie berücksichtigen. Timer, konzentriert zu bleiben.

Produktivität, die zu Deiner Persönlichkeit passt: Techniken 7-10

Jeder Mensch ist anders. Davon sind Tausendsassa nicht ausgenommen – auch wenn wir an vielen Stellen ähnlich ticken. Wichtig ist daher, dass Du regelmäßig in Dich hineinhörst und Deinen ganz persönlichen Weg zu mehr Produktivität findest. 

Technik 7: Arbeite im Rhythmus Deiner Persönlichkeit  

Was ist das?

Nutze Deine Hochphasen, statt gegen Deine innere Uhr zu arbeiten.

Warum hilft das beim Verzetteln?

Wenn Du im richtigen Moment konzentriert arbeitest, brauchst Du weniger Energie – und verlierst Dich weniger schnell in Ablenkung.

Konkrete Tipps:

  • Frage Dich: Bist Du eher morgens oder abends produktiv? Blocke Dir den entsprechenden Zeitraum im Kalender, und nutze ihn, um mal 2-3 Stunden wirklich konzentriert an einer Sache zu arbeiten.
  • Überlege außerdem: Kannst Du gut mehrere Dinge parallel machen oder eher nacheinander? – Plane entsprechend und denke dabei an Technik 6, reduziere Ablenkungen.
  • Neigst Du dazu, ungeliebte Tätigkeiten vor Dir herzuschieben? – Nimm sie Dir als ersten Tagesordnungspunkt vor, sonst kann Dich schon der Gedanke daran davon abhalten, Dich auf die Dir wichtigen Dinge zu fokussieren.

Technik 8: Halte Deinen Energielevel hoch 

Was ist das?

Plane Zeit für Energiequellen ein – statt sie als Luxus zu betrachten. Kreativ und produktiv sein, kostet Energie.

Warum hilft das beim Verzetteln?

Nur wer sich gut fühlt, kann gut arbeiten. Wer erschöpft ist, verliert schneller den Überblick. Wer übermüdet oder im Dauerstress ist, kann sich schlechter konzentrieren und ist weniger leistungsfähig – auch Scanner-Persönlichkeiten sind davor nicht gefeit.

Konkrete Tipps:

  • Plane bewusste Pausen in Deinen Alltag ein und schütze sie.
  • Finde heraus, wer oder was Dir Energie gibt – Sport, Meditation, Musizieren, Kochen, der Kaffee mit einem Kollegen oder ein kurzer Mittagsschlaf. Gib diesen Menschen und Aktivitäten eine hohe Priorität.
  • Nimm Dir Zeit für schöne Dinge und um Energie zu tanken. Das schafft nicht nur körperliche Energie, sondern auch Lebensfreude. Und beides trägt dazu bei, dass wir mehr von dem tun können, was wir wirklich wollen und was uns erfüllt. 

Technik 9: Erlaube Dir, Schluss zu machen 

Was ist das?

Das Gegenteil von Energielieferanten sind Aufgaben und Projekte, die wir beginnen und nie zu Ende bringen. Besonders die Perfektionisten unter uns sind mit sich unzufrieden, wenn sie mit einer Sache nicht weiterkommen. Aber: Nicht jedes angefangene Projekt muss fertig werden

Warum hilft das beim Verzetteln?

Du gewinnst Klarheit und entlastest Dich emotional. Dinge bewusst loszulassen, schafft Raum für Neues.

Konkreter Tipp:

Frage Dich ehrlich: Will ich das noch? Wenn nicht: Delegiere, pausiere oder verabschiede Dich bewusst davon. Pack es unvollendet in eine Schublade, einen Karton, einen „Eines-Tages-Vielleicht-Wieder-Stapel“ – egal. Hauptsache, es verschwindet von Deiner To-Do-Liste. Nimm es aus Deinem aktiven System – auch das ist Produktivität.

💡 Vier hilfreiche Tipps, wie Du Angefangenes zu Ende bringst, hörst Du im TAUSENDSASSA-Podcast.

Technik 10: Feiere Deine Erfolge

Was ist das?

Halte fest, was Du bereits geschafft hast – und erkenne es an. Oft unterschätzen Generalisten im täglichen Hamsterrad, was sie alles schaffen. Überlege, wie viele Projekte Du in den letzten Jahren bearbeitet, wie viele tolle Dinge Du getan und wie viel Du erledigt und selbst gelernt hast. Feiere, genieße und sei stolz auf Dich.

Warum hilft das beim Verzetteln?

Du bekommst ein realistisches Bild Deiner Leistung, statt ständig das Gefühl zu haben, nicht genug zu tun.

Konkreter Tipp:

Führe ein Erfolgsjournal oder schreibe täglich 3 Dinge auf, die Du geschafft hast. Ein solches Tagebuch kann Dir helfen, Dich bei negativen Gefühlen wieder ins Positive zu ziehen. Und bei Bedarf anderen zeigen, wie produktiv Du warst. Das hilft gegen Selbstzweifel und motiviert langfristig.

Fazit: Kreativ produktiv als Tausendsassa 

Ja, es ist eine Herausforderung, als Scanner-Persönlichkeit ohne Ablenkung fokussiert zu arbeiten und sich nicht zu verzetteln. Aber: Es ist durchaus möglich. Mit den richtigen Strategien kannst Du Deine Produktivität deutlich steigern und Deine Interessen erfolgreich verfolgen. Und das mit Freude!  

Wenn Dich das Aufschreiben Deiner mittelfristigen Ziele (Technik 1) zu viel Überwindung kostet, beginne mit einer anderen der 10 Techniken. Auch ohne eine Agenda kannst Du damit wesentlich produktiver werden. Nutze Deine Vielseitigkeit und Neugier, um mit Deinen Stärken effektiv zu arbeiten! Du kannst viel mehr als Du denkst, da bin ich sicher. 

Und wenn Du während der Arbeit feststellst, dass Dir der innere Antrieb zu mehr Produktivität fehlt, ist es vielleicht an der Zeit zu hinterfragen, ob dieser Job wirklich zu Dir passt.

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Dein TausendsassaCoach

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Die Autorin

Prof. Dr. Sarah Gierhan ist Professorin für Coaching und arbeitet als zertifizierte Business Coach und Trainerin.

Die promovierte Neuropsychologin möchte mit ihrem Unternehmen TausendsassaCoach Scanner-Persönlichkeiten dabei unterstützen, beruflich klar und vielseitig erfolgreich zu sein.

Weil unsere Gesellschaft glückliche Tausendsassa braucht.

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Ihre Sarah Gierhan